In Köln haben wir verschiedene Vorträge von Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen erlebt (IAKS, International Association for Sports and Leisure Facilities). Aus diesen zahlreichen Präsentationen und Gesprächen haben sich einige Feststellungen herauskristallisiert:
👉 Sportanlagen und Bewegungsräume spielen eine wesentliche Rolle bei der Förderung von körperlicher Aktivität und Gesundheit für eine resiliente, gesunde, nachhaltige und lebenswerte Gesellschaft. Doch allzu oft erfüllen sie die Bedürfnisse der Gesellschaft nicht ausreichend.
👉 Wie jedes Bauwerk weisen auch Sportanlagen erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt auf. Zwischen dem Bau, dem Betrieb und ihrer zweite/dritte/letzte Lebensphase ist jedoch ein immenses Potenzial zur Emissionsreduzierung und sogar eine positive Energiebilanz möglich.
Um den Bedürfnissen der Gesellschaft und der Umwelt gerecht zu werden, ist bei Bau- und Renovierungsprojekten ein Umdenken erforderlich: